| Januar 2018

Weiterentwicklungsbedürfnis und -potentiale der Regelung zu zuschaltbaren Lasten in § 13 Abs. 6a EnWG

In: NuR, 15, 1, 13-19.
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Abstract

Die Energiewende auf Erzeugerseite und ein technologischer Wandel auf Verbraucherseite führen zu veränderten Anforderungen an die Einhaltung der Stabilität des Stromnetzes. In diesem Zusammenhang hat der Gesetzgeber mit der Möglichkeit der Zuschaltung von Lasten zur Behebung von Netzengpässen ein neues Instrument zur Netzregelung eingeführt (§ 13 Abs. 6a EnWG). Der vorliegende Beitrag untersucht die Ausgestaltung dieser Regelung kritisch und zeigt deren Weiterentwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich einer Stärkung der Sektorenkoppplung auf. Letztere ermöglicht eine Verknüpfung des Stromsektors mit den Sektoren Wärme und Verkehr, so dass bei entsprechender gesetzgeberischer Ausgestaltung dem Instrument der Laststeuerung auch netzwirtschaftsübergreifend eine hohe Relevanz beizumessen ist.

IKEM-Autor:innen

Dr. Simon Schäfer-StradowskyQuelle: IKEM/Jule Halsinger

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Zitiervorschlag:
Weiser, Eric; Schäfer-Stradowsky, Simon: Weiterentwicklungsbedürfnis und -potentiale der Regelung zu zuschaltbaren Lasten in § 13 Abs. 6a EnWG. In: NuR, 15, 1, 13-19. 2018.
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