| Januar 2020

Paludikultur als naturschutzrechtlicher Eingriff – Wertungswidersprüche im Naturschutzrecht?

In: ZUR, 3/2020, 150-155.
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Cover Anspruchsvoller Umweltschutz in der Fach- und Raumplanung – Planungskaskaden bei Großvorhaben

Abstract

Die landwirtschaftliche Bewirtschaftung nasser und wiedervernässter Moorflächen, die sog. Paludikultur, stellt ein vielversprechendes Nutzungskonzept dar, welches in der Lage ist, das Spannungsverhältnis zwischen Moor- und Klimaschutz einerseits und landwirtschaftlicher Bodennutzung anderseits aufzulösen. Aus naturschutzrechtlicher Sicht wirft Paludikultur im Hinblick auf die Eingriffsregelung in § 14 BNatSchG jedoch einige Fragen auf, denen sich der vorliegende Beitrag mit Fokus auf das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern (M-V) widmet.

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IKEM-Autor:innen

Judith Schäfer-GendrischQuelle: IKEM/Jule Halsinger

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Zitiervorschlag:
Schäfer, Judith; Lechtape, Christina: Paludikultur als naturschutzrechtlicher Eingriff – Wertungswidersprüche im Naturschutzrecht?. In: ZUR, 3/2020, 150-155. 2020.
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