| September 2021

Regulatorischer Rahmen für eine optimale Sektorenkopplung – Einführung in die Problemstellung und systematischer Überblick

Erstellt im Rahmen des Projekts Netz-Stabil. Universität Greifswald.
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Abstract

Dieser Beitrag führt in den Stand und den regulatorischen Rahmen der Sektorenkopplung im Status quo ein. Ein Fokus wird dabei auf die Erreichung der Klimaschutzziele gelegt. Zur Systematisierung wurde ein Systembild, welches die wesentlichen Anknüpfungspunkte darstellt, entwickelt und dargestellt. Anhand dessen wird der technisch-systemische Rahmen der Sektorenkopplung erläutert und zentrale ökonomische Aspekte aufzeigt. Daran anknüpfend wird zudem die Begrifflichkeit der „Sektorenkopplung“ untersucht. Anschließend wird der regulatorische Rahmen der Sektorenkopplung für die Sektoren Energiewirtschaft, Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft sowie der Abfallwirtschaft untersucht und dargestellt. Die Betrachtung dieser Sektoren geht davon aus, dass diese zukünftig auf Basis von erneuerbar erzeugtem Strom direkt oder indirekt elektrifiziert und verknüpft werden. Die Darstellung der institutionellen Regelungen im Status quo gibt einen strukturierten Überblick über das bestehende System und zeigt rechtliche Ansatzpunkte bzw. eventuelle Regelungslücken hinsichtlich bestehender und zukünftiger Herausforderungen für das Ziel einer nachhaltigen Sektorenkopplung auf.

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Zitiervorschlag:
Antoni, Johannes; Knoll, Fanny; Bieschke, Nils: Regulatorischer Rahmen für eine optimale Sektorenkopplung – Einführung in die Problemstellung und systematischer Überblick. Erstellt im Rahmen des Projekts Netz-Stabil. Universität Greifswald. 2021.
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