Urbane Energiewende

Wie kann die urbane Energiewende in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr gestaltet werden?

Ansicht Skyline Frankfurt am Main

Projekt

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Die Deutsche Energie-Agentur (dena) untersucht im Rahmen des praxisorientierten Projekts „Urbane Energiewende“ die Gestaltungoptionen der urbanen Energiewende. Im Fokus stehen dabei die Herausforderungen zur Implementierung eines integrierten Ansatzes im urbanen Raum, wie die Suche nach geeigneten Technologien und Geschäftsmodellen, die zunehmende Digitalisierung sowie die Weiterentwicklung von Infrastrukturen. Gemeinsam mit den Praxispartnern erarbeitet die dena dazu einen strategischen und politischen Orientierungsrahmen. Unter den Partnern sind Stadtwerke und Energieversorger, Technologieanbieter und IT-Dienstleister, Wohnungsgesellschaften und Mobilitätsanbieter sowie Logistik- und Handelsunternehmen.

Das IKEM erarbeitet einen Gutachterbericht, der für die drei Sektoren Strom, Wärme und Verkehr unterschiedliche Versorgungskonzepte, deren (rechtliche) Hemmnisse und entsprechende Lösungsmöglichkeiten für die Gestaltung der urbanen Energiewende aufzeigt. Ziel ist es, für die Praxispartner und Kommunen integrierte Handlungsempfehlungen für die urbane Energiewende zu entwickeln. An der Schnittstelle der Sektoren arbeiten verschiedene Experten aus den Fachrichtungen Ökonomie, Verkehrsplanung und Rechtswissenschaften interdisziplinär zusammen.

Publikationen

Kontakt

Judith Schäfer-GendrischQuelle: IKEM/Jule Halsinger

Gutachterbericht zur Gestaltung der urbanen Energiewende in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr

Förder-/Auftraggeber: Deutsche Energie-Agentur

Projektpartner: Becker Büttner Held Consulting

Laufzeit: 01/2019–08/2019

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IKEM and EUETH will be hosting a series of side events at this year’s climate negotiations to discuss the energy-climate-defense nexus, the reconstruction of Ukraine’s energy system, and nature-based solutions for climate mitigation.