Das IKEM unterstützt das globale Verbundvorhaben UPTAKE mit Untersuchungen zum Rechtsrahmen für Negativemissionstechnologien.
Neben der unmittelbaren Einsparung von Emissionen ist auch die zielgerichtete Entnahme von Treibhausgasen aus der Atmosphäre (CDR) ein Mittel, um die Erderwärmung langfristig zu begrenzen. Um tragfähige Strategien für den Einsatz dieses Instruments zu entwickeln, evaluiert das Projekt UPTAKE entsprechende Technologien und erstellt eine Datenbank mit Informationen zu deren Kosten und Wirksamkeit, möglichen Risiken sowie technischen Entwicklungsaussichten.
Für das Vorhaben untersucht das IKEM aus rechtswissenschaftlicher Perspektive die aktuellen Rahmenbedingungen für Negativemissions- bzw. CDR-Technologien auf verschiedenen Regelungsebenen und ermittelt mögliche Weiterentwicklungspfade für die entsprechende Gesetzgebung.
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UPTAKE – Bridging current knowledge gaps to enable the UPTAKE of carbon dioxide removal methods
Förder-/Auftraggeber: Europäische Kommission
Förderprogramm: Horizon Europe
Projektpartner: Aarhus Universitet, Aarhus University, Centro Euro-Mediterraneo sui Cambiamenti Climatici, Chalmers Tekniska Hogskola, E3-Modelling Ae, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Fundacja Instytut Reform, Institut für Weltwirtschaft, Instytut Ochrony Srodowiska – Panstwowy Instytut Badawczy, Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, Ministerie van Infrastructuur en Waterstaat, Paul Scherrer Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Stiftung Wissenschaft und Politik, Università Commerciale Luigi Bocconi, Universität Hamburg, Universiteit Utrecht, University of Strathclyde, Universty Court of the University of Aberdeen
Laufzeit: 09/2023–08/2027
© Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität – Recht, Ökonomie und Politik e.V.
