Das Projekt rokit forscht zu einem Rechtsrahmen für den sicheren und werteorientierten Einsatz von Robotern im öffentlichen Raum.
Mobile Roboter können viele Arbeiten im öffentlichen Raum erleichtern. Bislang war ihr Einsatz aufgrund unbeantworteter rechtlicher, gesellschaftlicher und gestalterischer Fragen kaum möglich.
Das Forschungsprojekt rokit wird sich mit Fragen zum sicheren und werteorientierten Einsatz mobiler Roboter im öffentlichen Raum befassen. Dabei sollen in Fallstudien die Bedürfnisse verschiedener Personen- und Interessensgruppen sowie der Hersteller:innen untersucht werden.
Die Fallstudien werden rechtswissenschaftlich vom IKEM begleitet. Dafür prüft das IKEM die rechtlichen Anforderungen für Assistenzroboter im öffentlichen Raum und identifiziert Forschungsbedarfe für verschiedene Anwendungsfelder.
Lehnshack, Markus; Palutke, Katharina; Hartwig, Matthias
Studie im Rahmen des BMBF-Begleitprojekts „rokit“ 2024.
Hartwig, Matthias; Lehnshack, Markus
In: SVR 8/2024, S. 288-293. Nomos. 2024.
markus.lehnshack@ikem.de
+49 30 408 1870-38
timon.plass@ikem.de
+49 (0)30 408 1870-46
rokit - Wissensbasis für bessere Robotik in öffentlichen Räumen
Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Förderprogramm: Roboter für Assistenzfunktionen: Interaktion in der Praxis (RA3)
Projektpartner: Angsa Robotics, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung, Hochschule Düsseldorf, Human Factors Consult, Technische Universität Berlin, Technische Universität Chemnitz
Laufzeit: 10/2022–10/2025