Interdisziplinäres Forschungszentrum Ostseeraum

Als Partner des IFZO analysieren Forscher:innen des IKEM rechtliche und gesellschaftspolitische Aspekte der Energiewende im Ostseeraum.

Luftbild einer Windkraftanlage in Mecklenburg Vorpommern (Quelle: stock.adobe.com)

Projekt

Das IKEM ist über seinen Direktor Prof. Dr. Michael Rodi sowie über den wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. Michael Kalis Partner des Interdisziplinären Forschungszentrums Ostseeraum (IFZO) an der Universität Greifswald. Das IFZO erforscht Kooperation und Konflikt im Ostseeraum und konzentriert sich dabei auf die Beantwortung zentraler gesellschaftlicher, (sicherheits)politischer und ökonomischer Fragen zu den Herausforderungen der Gegenwart. Aktuell ist der Ostseeraum einer der am weitesten integrierten maritimen Kulturräume der Welt. Seit 1989 stellen die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche die Region jedoch vor Herausforderungen, auf die gleichermaßen mit „Integration“ und „Abgrenzung“ reagiert wurde. Vor diesem Hintergrund wird in den Forschungsprojekten des IFZO nach gemeinsamen Lösungen in den Bereichen Ökologie, digitale Innovationen, Energie und Sicherheit gesucht. Unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Rodi forscht das IKEM im IFZO-Forschungsbereich Energie aus rechtlicher und gesellschaftspolitischer Sicht zur Energiewende im Ostseeraum. Konkret geht es darum, Strategien zur Überwindung der auf regionaler und globaler Ebene fragmentierten Energie- und Klimapolitik zu entwickeln.

Kontakt

Interdisziplinäres Forschungszentrum Ostseeraum – Forschungsbereich Energie

Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Projektpartner: Universität Greifswald

Laufzeit: 02/2019–

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IKEM and EUETH will be hosting a series of side events at this year’s climate negotiations to discuss the energy-climate-defense nexus, the reconstruction of Ukraine’s energy system, and nature-based solutions for climate mitigation.