ESRa

Das Projekt "Energiewende im Sozialen Raum" (ESRa) untersucht regionale Unterschiede in der Akzeptanz von Energiewendeprojekten.

Stadt/Land (Quelle: pixabay/andre_berlin & pixabay/fbhk)

Projekt

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Das Projekt „Energiewende im Sozialen Raum“ (ESRa) untersucht, durch welche Faktoren sich Regionen, die der Energiewende vorwiegend positiv gegenüberstehen, von solchen, in denen eine ablehnende Haltung vorherrscht, unterscheiden können. Das Vorhaben bezieht diese Fragen auf die aktuelle Herausforderung des Auseinanderdriftens von Regionen, die aus der Globalisierung Vorteile zu gewinnen vermögen und solchen, denen entsprechende Ressourcen und Fähigkeiten fehlen. Zu diesem Zweck werden die ausgewählten Modellregionen Berlin und Landkreises-Spree-Neiße hinsichtlich verschiedener möglicher Zukunftsszenarien miteinander verglichen.

Das IKEM erarbeitet dabei neben ökonomischen Konzepten auch Regulierungsvorschläge, die geeignet sind, die Energiewende in beiden Regionen voranzutreiben. Ziel des Projekts ist es, Handlungsempfehlungen und konkrete legislative und Governance-Vorschläge auf Grundlage eines juristischen Instrumentenkanons zu entwerfen.

Publikationen

Kontakt

Energiewende im sozialen Raum

Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Projektpartner: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, Germanwatch, Global Climate Forum , GW Energie, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung

Laufzeit: 04/2020–09/2021

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IKEM and EUETH will be hosting a series of side events at this year’s climate negotiations to discuss the energy-climate-defense nexus, the reconstruction of Ukraine’s energy system, and nature-based solutions for climate mitigation.