Ammoniak-Bunkerstationen

Das IKEM untersucht die landseitigen rechtlichen Rahmenbedingungen für Ammoniaktankstellen.

Containerschiff

Projekt

Die Nutzung von Ammoniak als Kraftstoff ist eine Strategie zur Dekarbonisierung des Schiffsverkehrs, die im Forschungsvorhaben CAMPFIRE untersucht und vorangetrieben wird. Im Teilprojekt „Ammoniak-Bunkerstationen“ analysiert das IKEM die landseitigen rechtlichen Rahmenbedingungen für die Errichtung und den Betrieb von Ammoniaktankstellen zur Treibstoffversorgung der Schifffahrt. Neben den Ammoniaktankstellen selbst liegt der Fokus des Projekts vor allem auf der Frage, inwieweit Konzessionäre an Häfen verpflichtet werden können, Ammoniaktankstellen zu betreiben. Auf Grundlage dieser Untersuchung werden rechtliche Hemmnisse für die Errichtung und den Betrieb von Ammoniaktankstellen herausgearbeitet, konkrete gesetzliche Änderungsvorschläge zur Weiterentwicklung des Rechtsrahmens erarbeitet und schließlich die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Zulassung ammoniakbetriebener Binnenschiffe analysiert.

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Kontakt

Ammoniak-Bunkerstationen

Förder-/Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Förderprogramm: WIR! – Wandel durch Innovation in der Region

Projektpartner: Fraunhofer Institut für Keramische Technologien und Systeme, Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. , Motoren- und Energietechnik, Universität Rostock, Zentrum für Brennstoffzellentechnik

Laufzeit: 06/2020–09/2021

Übergeordnetes Projekt: CAMPFIRE

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IKEM and EUETH will be hosting a series of side events at this year’s climate negotiations to discuss the energy-climate-defense nexus, the reconstruction of Ukraine’s energy system, and nature-based solutions for climate mitigation.