GET H2

Die Initiative GET H2 will den Kern für eine bundesweite Wasserstoffinfrastruktur etablieren. Das IKEM untersucht den Rechtsrahmen und mögliche Verwertungspfade für erneuerbaren Wasserstoff.

Projekt

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Wasserstoff und die Power-to-Gas-Technologie gelten als Schlüssel für eine gelingende Energiewende, denn gerade in den Sektoren Industrie, Verkehr und Wärme ist Wasserstoff als Bindeglied für die Dekarbonisierung relevant. Die Initiative „GET H2“ will mit einer bundesweiten Wasserstoffinfrastruktur einen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele leisten. Unter Nutzung vorhandener Gasinfrastrukturen ein Wasserstoffnetz entstehen, über das zahlreiche Abnehmer mit erneuerbarem Wasserstoff versorgt werden können. Ausgangspunkt für ein bundesweites Netz ist ein erstes Wasserstoffteilnetz in Lingen.

Für die Initiative GET H2 untersucht das IKEM den Rechtsrahmen für ein solches Wasserstoffteilnetz sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb des Wasserstoff-Elektrolyseurs. Hierbei stehen insbesondere die Strompreisbestandteile und die EEG-Umlage im Fokus. Zudem untersucht das IKEM den regulatorischen Rahmen hinsichtlich potenzieller Verwertungspfade des erzeugten Wasserstoffs. Basierend hierauf können Geschäftsmodelle entwickelt und Handlungsempfehlungen formuliert werden.

Publikationen

Kontakt

Projektpartner: BASF, BP Europa, ENERTRAG , Evonik , GASCADE , H2 Green Power & Logistics, Nowega , OGE , RWE, Salzgitter, Thyssengas, Uniper

Laufzeit: 04/2019

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IKEM and EUETH will be hosting a series of side events at this year’s climate negotiations to discuss the energy-climate-defense nexus, the reconstruction of Ukraine’s energy system, and nature-based solutions for climate mitigation.