Sarah Holzgreve studierte an der Leuphana Universität Lüneburg und der Universität Greifswald bis zum Masterabschluss und ist jetzt Nachhaltigkeitsgeografin mit Schwerpunkten in Umweltethik und Umweltbildung. Studienbegleitend war sie seit 2011 in diversen sozial-ökologischen Gruppen in Lüneburg, Greifswald und heute Eberswalde aktiv. Nach dem Studium hat sie in Eberswalde bei dem unabhängigen Naturschutzverein ALNUS e.V. die Büro- und Vereinskoordinatorin im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienstes geführt und ging anschließend in Elternzeit. Mit der 2015 nebenberuflich aufgenommenen Tätigkeit als Wildnispädagogin u.a. an der Wildnisschule Wildeshausen setzt sie sich für gelebte Naturverbindung und verbindende Kulturelemente ein.
Zukünftig möchte sie die unten genannten Themenfelder im Rahmen einer breiteren Selbstständigkeit verbinden, ausbauen und praktisch anwenden.
Forschungsinteressen
- transformative Forschung
- Muster gelingenden gemeinsamen Handelns (Commoning)
- Verhältnisse von Gesellschaft und Natur, z.B. Joanna Macys »The work that reconnects«
- Gestaltung von Dialog- und Verständigungsprozessen
- Gemeinsame Zukunftsgestaltung und utopisches Denken
- Theorie und Praxis sozial-ökologischer Transformation