Seit beinahe 15 Jahren forscht das IKEM unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Rodi interdisziplinär zum Klimaschutz sowie zur Energie- und Verkehrswende. Angesichts des fortgesetzten Wachstums des Instituts und der Ausweitung der bearbeiteten Themenfelder wird die wissenschaftliche Leitung des IKEM nun mit einem neu eingerichteten Forschungsdirektorium breiter aufgestellt.
Mit den Mitgliedern Prof. Dr. Jelena Bäumler (Leuphana-Universität Lüneburg), Dr. Michael Kalis (IKEM/Universität Greifswald), Prof. Dr.-Ing. Michael Lehmann (Fachhochschule Erfurt) und Prof. Dr. Susanne Stoll-Kleemann (Universität Greifswald) sind im Forschungsdirektorium die Disziplinen Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Ökonomie, Geografie und Ingenieurswissenschaften, sowie vielfältige neue Perspektiven auf die Forschungsthemen des Instituts vertreten. Das Forschungsdirektorium soll diese fachliche und disziplinäre Expertise in die Arbeit des IKEM einbringen, inhaltliche Impulse setzen und zusätzliche Themenfelder identifizieren. Dazu stehen die Direktoriumsmitglieder im regelmäßigen Austausch mit den Forscher:innen und Projekten des IKEM.
Prof. Dr. Michael Rodi, wissenschaftlicher Direktor des IKEM, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Forschungsdirektorium: „Mit Prof. Dr. Jelena Bäumler, Prof. Dr.-Ing. Michael Lehmann und Prof. Dr. Susanne Stoll-Kleemann konnten wir herausragende Wissenschaftler:innen gewinnen, die ihre Kompetenzen in den Bereichen des internationalen Klima-, Energie und Wirtschaftsrechts, dem Eisenbahnwesen und der Energiewende im Verkehrssektor sowie der Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung in die Arbeit des Instituts einbringen werden. Dr. Michael Kalis, der seit 2018 am IKEM zu Grundsatzfragen des Klima- und Energiewenderechts forscht, ergänzt das Forschungsdirektorium in seiner neuen Funktion als stellvertretender wissenschaftlichen Direktor des IKEM.“