Das Projekt MAMBA schreitet voran

Das europäische Projekt MAMBA hat zum Ziel, die Zugänglichkeit ländlicher Regionen mit innovativen Mobilitätskonzepten zu verbessern. Mit Abschluss der sogenannten „pre-study Phase“ liegen nun erste Ergebnisse vor – unter anderem eine rechtsvergleichende Studie des IKEM.

In den vergangenen Monaten haben das IKEM (Deutschland), Nordregio (Schweden) und die Vidzeme University of Applied Sciences (Lettland) aus rechtlicher, sozio-kultureller und volkswirtschaftlicher Perspektive erforscht, welche Hindernisse und Chancen bei der Umsetzung innovativer Mobilitätskonzepte in den ländlichen Räumen der Ostseeregion bestehen. Das IKEM hat hierzu mit einer rechtsvergleichenden Studie beigetragen, die nun veröffentlicht worden ist. Die Ergebnisse des Rechtsvergleichs sind auch in kompakter Form als Fact-Sheet abrufbar. Alle weiteren Projektergebnisse sind auf der Projekthomepage von MAMBA verfügbar.

Im Projekt MAMBA geht es darum, die Mobilität und Zugänglichkeit von Dienstleistungen in ländlichen Regionen zu optimieren. Es ist ein Projekt im Rahmen des Interreg Baltic Sea Region Programms und läuft von Oktober 2017 bis September 2020. Es umfasst 15 Partner aus sechs Ländern: Dänemark, Deutschland, Polen, Lettland, Finnland und Schweden. MAMBA verfügt über ein Budget von 3,54 Millionen Euro.  Das IKEM begleitet das Projekt rechtswissenschaftlich und analysiert dafür unter anderem den rechtlichen Rahmen für den Betrieb innovativer ländlicher Mobilitätslösungen und Mobilitätszentren im Ostseeraum.

Ansprechpartner:
Maximilian Ellner
+49 (0) 30 408 18 70-11
maximilian.ellner@ikem.de

Download Studie: Link

Projektinformationen: Link

Kontakt

IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.

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